Lüneburger Heide, bei der Ballonfahrt Neuenkirchen zu betrachten, ist ein unvergessliches Erlebnis. Eine Ballonreise frei wie ein Vogel über die fantastische Wald-, Heide- und Moorlandschaft im Heidekreis. Am Westrand der Lüneburger Heide in Niedersachsen zwischen Rotenburg (Wümme) und Soltau. Halten Sie Ausschau bei der Ballonreise nach Sehenswürdigkeiten wie dem Schäferhof in Neuenkirchen, der Sprengeler Mühle in Sprengel, der Neuenkirchener Draisinenbahn, Schroershof oder dem Stichter See. Und mit etwas Glück können Sie vielleicht sogar Buchholz (Aller), Wietzendorf, Munster ausmachen oder die Silhouette Altens Land und Hamburg. Mit einer Ballonfahrt über Neuenkirchen Soltau lassen Sie Ihren Traum vom Ballonreisen einfach wahr werden.
Ablauf der Ballonfahrt Neuenkirchen
Der Ballonkorb, die Ballonhülle und der Ventilator werden aus dem Anhänger geholt und auf der Startwiese verteilt, der Brenner montiert, die Elektronik angeschlossen und das gesamte System sorgfältig geprüft.
Die Sicherheitseinweisung
Der Pilot informiert die Passagiere über die weiteren Abläufe, das richtige Verhalten bei Aufbau, Start und Fahrt und vor allen Dingen über die richtige Position zur Landung. Diese Verhaltensmaßnahmen tragen wesentlich zur Sicherheit der Ballonfahrt bei und sind ein unabdingbarer Teil.
Der Aufbau zur Ballonfahrt
Der Ballonkorb, die Hülle alles mit dem Brennerrahmen befestigt und mit dem Ventilator kalte Luft in die Hülle geblasen. In weniger als 8 Minuten wächst die Ballonhülle aus Nylon Meter für Meter zu etwas Großem heran, der die Menschen um ihn herum wie Winzlinge aussehen lässt. 30 Meter groß wird der Ballon, wenn die 6.000 Kubikmeter Hüllenluft mit dem Flüssiggasbrenner auf rund 100 Grad Celsius erwärmt, lässt das den Ballon steigen. Jetzt heißt es einsteigen, einige wenige Handgriffe noch, Leinen los und abheben.
Die Heißluftballonfahrt
Sobald sich der Ballon vollständig aufgerichtet hat, die Aufrüstflasche ausgetauscht, die Instrumente nach gestellt und die Manövrierleinen und die Tragseile befestigt sind, gehen die Passagiere auch an Bord. Ruhig schwebt der Ballon über die Landschaft, die Hektik des Aufbaus ist verflogen und der grandiose Ausblick lädt zum Träumen ein. Nur kurz unterbrochen vom Fauchen des Brenners schweben wir ein- bis eineinhalb Stunden lang im Luftmeer – mal hoch über allen Gipfeln, mal tiefer über der Landschaft. Dann ist es soweit. Ein Landeplatz, eine kurze Erinnerung an die richtige Haltung beim Landen und schon setzt der Korb auf.